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Philipp Mahlow forscht auf dem Gebiet der Rechtswissenschaften zu juristischen Implikationen von Systemen der Künstlichen Intelligenz. Er hat von 2015 bis 2020 Rechtswissenschaften in Köln studiert und im Rahmen des Studiums 2019 die ersten Berührungspunkte mit KI-Rechtsfragen gehabt. Seit der Veröffentlichung des KI-Verordnungsentwurfs der Europäischen Kommission im April 2021 forscht er in unterschiedlicher Kapazität zu ebendiesem. Er arbeitet an der Universität zu Köln in einem Forschungsprojekt, welches Trainingsdatenqualitätsanforderungen für KI-Systeme erforscht („KITQAR“) und promoviert an der Universität Innsbruck zu juristischen Erklärbarkeitsvoraussetzungen an KI-Systeme. Nebenbei ist er als Autor und Lektor für die studentische Zeitschrift Cologne Technology Review & Law (CTRL) tätig und referiert insbesondere auf interdisziplinären Panels zur KI-Regulierung (z.B. Ethics x AI 2022 in Helsinki und Global Digital Human Rights Network conference 2023 in Glasgow).